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Die Geschichte des Posaunenchores

Aus der Gründungsgeschichte der Blücherkapelle im Jahre 1929 mit sechs Musikern unter Leitung von Pfarrer Kessler ist zuerst der Begriff Posaunenchor zu entnehmen, der in den Jahren 1919 bis 1945 nicht auftreten konnte. Erst im Jahr 1946 ging es mit Pfarrer Kirmes weiter, Kantor Kurt Müller übernahm als Dirigent im Jahr 1968, 1971 zählte der Posaunenchor bereits 16 Mitglieder. Im Laufe der Jahre gab es in Dörscheid kein Haus, aus dem nicht mindestens ein Vereinsmitglied stammte, 1974 waren es bereits 45 aktive Musiker.

Im gleichen Jahr hatte der Vorstand beschlossen, dass der Posaunenchor bestehen bleiben, bei öffentlichen Auftritten aber als „Blücherkapelle Dörscheid“ bezeichnet werden soll. Die Kapelle machte große Fortschritte, die bei den zahlreichen Auftritten gewürdigt wurden.

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