Die DFG/IDK und der Hungerstreik in Ulmen: Friedensorganisation mobilisierte Protest
Flugblatt der DFG-IDK zur Protestaktion in Ulmen. Archiv Günter Laikauf/Archiv Joa
München/Bonn. Unterstützung bei ihrer Protestaktion erhielten die drei Kriegsdienstverweigerer durch die Deutsche Friedensgesellschaft/Internationale der Kriegsdienstgegner (DFG-IDK).
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Joachim Ziemer und Günter Laikauf waren Mitglied der Münchner DFG-IDK-Gruppe und ließen sich dort auch beraten. Während der Protestaktion informierte der Landesverband Nordrhein-Westfalen der DFG-IDK die Presse fortlaufend über die Geschehnisse, lud nach Ulmen zu Pressekonferenzen ein und organisierte Proteste vor der Kaserne in Ulmen.