Einst krisengeschüttelt begeistert die westfranzösische Stadt Nantes heute ihre Gäste mit fantastischen Kunstobjekten und faszinierenden Maschinen
In der Heimatstadt von Jules Verne: Spaziergang voller Überraschungen
Der Elefant von Nantes, inspiriert durch Jules Vernes Roman „Das Dampfhaus“, ist zum neuen Wahrzeichen der Stadt geworden. Majestätisch in seinen Bewegungen, beeindruckend durch seine Größe, technisch unglaublich, ist er ein Muss für jeden Aufenthalt in Nantes. Foto: David Gallard/Le Voyage a Nantes
Jörg Niebergall

Einst krisengeschüttelt, begeistert die westfranzösische Stadt Nantes heute ihre Gäste mit fantastischen Kunstobjekten und faszinierenden Maschinen

War Jules Verne einfach zur falschen Zeit am richtigen Platz? Wer heute nach Nantes in die Geburtsstadt des großen französischen Schriftstellers kommt, dem sind das Schaffen und die Zukunftsgedanken von Jules Verne („20.000 Meilen unter dem Meer“, „Reise um die Erde in 80 Tagen“ und „Die geheimnisvolle Insel“) allgegenwärtig – als Skulptur schon als gerade einmal Zehnjähriger, der auf einer Bank sitzend, verschmitzt in Richtung Ile de Nantes ...

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