Der designierte CDU-Generalsekretär Gerd Schreiner im Gespräch über die SPD, Marlon Bröhr und kommende Koalitionen
Designierter CDU-Generalsekretär Gerd Schreiner: „Ich spüre einen ungläubigen Neid“
„Wir wollen das freundliche Gesicht von Rheinland-Pfalz sein“: Der designierte rheinland-pfälzische CDU-Generalsekretär Gerd Schreiner im Interview. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Rheinland-Pfalz. Die rheinland-pfälzische CDU überrumpelt die landespolitische Szene: Bereits am 16. November will die Partei ihren Spitzenkandidaten nominieren, der Malu Dreyer im Frühjahr 2021 die Staatskanzlei abluchsen soll – Christian Baldauf. Doch warum so unerwartet früh? Der Mainzer Gerd Schreiner, der am gleichen Tag zum Generalsekretär gewählt werden soll, spricht im Interview über die Gründe, angebliche Fehler von Malu Dreyer und einen Hunsrück-Landrat, der Baldauf parteiintern noch herausfordern könnte.

Die CDU wählt ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl früher als erwartet. Warum? hat die Partei so viel Angst vor Marlon Bröhr?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Wir wollen einfach nicht, dass die Wahl des Spitzenkandidaten bei Schneeregen im Februar oder in Sälen mit Fastnachtsdeko stattfindet.

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