Bevor die meisten Geschäfte am Mittwoch schließen müssen, erleben Innenstädte und Gewerbegebiete einen kleinen Ansturm
Der Lockdown-Schlussverkauf: Innenstädte und Gewerbegebiete erleben einen kleinen Ansturm
Ob in der Koblenzer Fußgängerzone , im Gewerbepark Mülheim-Kärlich oder in der Mainzer Innenstadt: Kurz vor dem harten Lockdown nutzen viele die Gelegenheit, um Einkäufe zu erledigen.
Sascha Ditscher

Lange Autoschlangen an den Einfahrtstraßen zu den Gewerbegebieten, Wartezeiten in Geschäften in den Fußgängerzonen, dauerklingelnde Telefone in Friseursalons: Der nahende harte Lockdown, bei dem diesmal auch Geschäfte schließen müssen, deren Angebot nicht als überlebenswichtig gilt, hat vor allem in den größeren Städten in Rheinland-Pfalz am Montag noch einmal zu einem kleinen Ansturm geführt.

Lesezeit 3 Minuten
„Das ist hier wie im Krieg“, meint eine Verkäuferin im Koblenzer Kaufhof gereizt. Während in einigen Bereiche des Kaufhauses nicht besonders viel los ist, drängen sich in anderen die Kunden, die Schlangen an den Kassen waren lang. Vorsicht, Abstand?

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