Politik Kommunale Jugendvertreter diskutieren bei Treffen mit Ministerin Anne Spiegel über Rechtspopulismus
Der Kampf der Jugend gegen rechte Parolen

Chemnitz: Immer wieder fällt der Name dieser Tage im Zusammenhang mit Rechtsextremismus. Auch die kommunalen Jugendvertreter des Landes nutzen ihn bei ihrer Diskussion mit Jugendministerin Anne Spiegel oft. Allerdings: Die Geschehnisse dort werden von den Jugendlichen vor allem als Beispiel gesehen, dass es Gegenbewegungen zu rechten Gruppen gibt. Genau diese Menschen braucht es, meint auch Spiegel. „Wir spüren auch in Rheinland-Pfalz ein Erstarken des Rechtspopulismus und dass sich etwas verändert in der Gesellschaft. Für mich ist das ein Weckruf.“

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Für die Jugendlichen in der Diskussion steht fest, dass sie etwas gegen Stammtischparolen, Rassismus und Diskriminierung unternehmen wollen. Aber wie? „Ich denke, dass viele Jugendliche, die Werte wie Toleranz und Gleichberechtigung vertreten, oft nicht wissen, wie sie sich gegen rechte Äußerungen behaupten sollen“, bringt es die 17-jährige Sabrina Keinhenz aus Herxheim auf den Punkt.

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