Bis zum 22. Januar läuft der Schulunterricht noch rein digital - CDU-Opposition kritisiert Bildungsministerin für Startprobleme
Der Fernunterricht wird verlängert: Darauf müssen sich Schüler und Eltern einstellen
Dieser Schüler der 8. Klasse eines Gymnasiums arbeitet auf einem Notebook mit der Lernplattform Moodle. Der digitale Unterricht in Rheinland-Pfalz wird noch länger weitergehen – hoffentlich mit weniger technischen Problemen als zum Schulstart nach den Ferien am Montag. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Auf viele Kinder im Land wartet in der Corona-Krise längerer Fernunterricht. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) kündigte in Mainz an, diesen um eine Woche bis zum 22. Januar zu verlängern. Sinken bis dahin die Infektionszahlen, sollen in der letzten Januarwoche wieder mehr Kinder in die Schulen gehen, deutete sie an. Ziel sei es dann, die ersten bis sechsten Klassen im Wechselunterricht in die Schulen zurückkehren zu lassen, bei dem die Schüler mal digital von zu Hause und mal im Klassenzimmer lernen.

Lesezeit 2 Minuten
Ab dem 1. Februar sollen die Kinder und Abschlussklassen – wenn es nach dem Wunsch der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin geht – wieder vollständig in die Schulen zurückkehren. Alle anderen Klassen sollen dann mit dem Wechselunterricht loslegen.

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