Zukunft Oberin möchte Früh- und Neugeborenenstation ausbauen und träumt von stationärem Hospiz
Den Anfang und das Ende des Lebens stärken

Neuwied. Seit die ersten Franziskanerinnen vor 150 Jahren aus Waldbreitbach zur Krankenpflege nach Neuwied kamen, hat sich viel verändert. Vor allem ist der 1891 errichtete Altbau des St. Elisabeth Krankenhauses vor 50 und vor 5 Jahren deutlich vergrößert worden. Überhaupt: „Baumaßnahmen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte unseres Hauses“, sagt Therese Schneider und betont: „Es wird hoffentlich weiter gebaut.“

Denn damit meint die Krankenhausoberin keine allgemeine, diffuse Zukunftserwartung. Kurz gefasst geht es ihr darum, in nächster Zeit die Versorgung am Anfang und am Ende des Lebens zu verbessern. Konkret heißt das, dass sie auf der einen Seite die Neu- und Frühgeborenenmedizin (Neonatologie) am Standort Neuwied noch weiter stärken will.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region