Koblenz
Debeka-Chef appelliert an die Politik: Private Eigenvorsorge als Mittel gegen den Kollaps des Sozialstaats
Jahres-Pressekonferenz Debeka
Der Gebäudekomplex der Hauptverwaltung der Debeka-Versicherungsgruppe in Koblenz ist gewachsen - der Neubau (rechts) ist seit mehreren Monaten in Betrieb.
Thomas Frey. picture alliance/dpa/Thomas Frey

Thomas Brahm sprach von einem Weckruf an die Politik: Der Debeka-Chef stellte bei der Vorstellung des Jahresergebnisses der Koblenzer Versicherungsgruppe eine alarmierende Umfrage vor, wonach zwei Drittel der Bevölkerung in den nächsten fünf Jahren mit einer Verschlechterung ihrer persönlichen Gesundheitsversorgung rechnen. Ein Ausweg: betriebliche Vorsorge. Und mehr Eigenverantwortung.

Zwei Drittel der Menschen befürchten, dass sich ihre Gesundheitsversorgung in den nächsten fünf Jahren verschlechtern wird – ein Alarmzeichen im Angesicht von Ärztemangel, Krankenhauskrise und Pflegenotstand, nachzulesen in einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Debeka.

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