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Das sagt das DRK zum Schreiben des Gesundsheitsministers Jens Spahn

In einem Schreiben von Juni antwortet Gesundheitsminister Jens Spahn auf eine Anregung vonseiten der Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes, Gerda Hasselfeldt. Hasselfeldt sprach sich für eine Sonderzahlung auch für Beschäftigte des Rettungsdienstes aus, dies als Anerkennung der geleisteten Arbeit. In dem Schreiben, das der Rheinzeitung vorliegt, äußert sich auch Spahn anerkennend für das „große Engagement, mit dem die Angehörigen des Rettungsdienstes bei medizinischen Notfällen aller Art schnell und sachkundig helfen und damit Leben retten“. Der Rettungsdienst sei eine „unverzichtbare Säule der präklinischen Notfallversorgung“. Auch Spahn spricht von einem zusätzlichen Aufwand, auch durch das häufigere Anlegen von Schutzkleidung und die aufwendige Desinfektion des Rettungswagens. Der Rettungsdienst habe seinen Teil dazu beigetragen, dass es „bisher gut gelungen ist, die Auswirkungen der Pandemie zu begrenzen“.

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Dennoch habe er den Eindruck, dass „sich das Einsatzaufkommen des Rettungsdienstes im Verlauf der Covid-19-Pandemie teilweise sogar verringert haben dürfte“. Dies führte er auf die Reduzierung des Verkehrsaufkommens sowie die Schließung von Sportanlagen und anderen öffentlichen Einrichtungen zurück.

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