Rheinland-Pfalz
Das Netz von R56+ wächst: Sieben neue Partner gehören zur Regionalmarketinggesellschaft
20 Jahre Welterbe Oberes Mittelrheintal
Die Region56+ mit Koblenz als Mittelpunkt ist eine attraktive Region zum Leben, Lernen und Arbeiten - und diese Region will die Regionalmarketinggesellschaft R56+ stärken
Thomas Frey. picture alliance/dpa/Thomas Frey

In der Regionalmarketinggesellschaft R56+ finden sich Unternehmen aus der Postleitzahlenregion 56 zusammen, um aktiv für den Wirtschafts- und Bildungsstandort sowie die Region weiterentwickeln und für ihre Lebensqualität zu werben. Jetzt sind neue Partner hinzugekommen.

In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres konnte die Regionalmarketinggesellschaft R56+ ihr Netzwerk um sieben neue Partner erweitern, teilen die Geschäftsführer Christian Kassner und Christian Schröder mit. Neben der Hochschule Koblenz und der Universität Koblenz konnten auch die Pit Arndt GmbH, das MVZ für Laboratoriumsmedizin und Mikrobiologie Koblenz-Mittelrhein GbR, die conlabz GmbH, die D. Koenitz GmbH sowie die Sander Holding GmbH für die R56+ gewonnen werden.

„Ziel unseres Netzwerks ist es, das Potenzial unserer Region zu nutzen und zu fördern, um in den drei Kernthemen Arbeit, Bildung und Lebensqualität attraktive Rahmenbedingungen für Menschen und Unternehmen zu schaffen“, erläutert Christian Kassner in einer Mitteilung. „Mit den neuen Kooperationen wird uns das noch besser gelingen.“ „Die neuen Partner erweitern den Branchenmix der R56+ noch einmal entscheidend und können so neue Perspektiven und Fachwissen ins Netzwerk einbringen“, ergänzt Christian Schröder.

34 Mitstreiter für die Region

In Summe haben sich mittlerweile 34 Unternehmen vieler Größen und Branchen in der Regionalmarketinggesellschaft zusammengeschlossen. „Die kommunikativen und projektbezogenen Möglichkeiten vergrößern sich mit jedem Partner“, betont Kassner die Relevanz der neuen Partnerschaften. Mit der Hochschule und der Universität Koblenz bestand schon länger ein reger Austausch.

Künftig solle das nördliche Rheinland-Pfalz gemeinsam noch attraktiver für Studierende, Start-ups und alle anderen gestaltet werden. Schließlich sei der Arbeitsmarkt der Region im Wandel und Bildungseinrichtungen seien in diesem Zusammenhang wichtige Ansprechpartner – auch für Partnerunternehmen, betont Schröder. red

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