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Das Leben von Pater Josef Kentenich

Pater Josef Kentenich starb am 15. September 1968, nachdem er in der gerade fertiggestellten Anbetungskirche auf der Höhe von Vallendar seinen ersten Gottesdienst gefeiert hatte. Nach Vallendar war der Gründer der Schönstattbewegung, der 1885 in Gymnich bei Köln in armen Verhältnissen geboren wurde, 1912 als Spiritual (geistlicher Begleiter) ans dortige Studienkolleg der Pallottiner gekommen.

Aktualisiert am 16. September 2018 21:13 Uhr
1914 gründet er mit Studenten in einer Kapelle in Vallendar eine marianische Kongregation („Liebesbündnis mit Maria“), es gilt als die Geburtsstunde von Schönstatt. 1941, die Schönstattbewegung ist mittlerweile massiv gewachsen, verhaften die Nazis den Pater und verschleppen ihn ins KZ Dachau.

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