101 Millionen Euro stehen für Bildungs- und Ferienangebote bereit - Bund steuert über zwei Jahre 63 Millionen Euro bei
Das Land will Kindern den Sommer versüßen: 101 Millionen Euro stehen für Bildungs- und Ferienangebote bereit
Mit Freunden unterwegs sein, andere in der Schule treffen, unbeschwert auf Spielplätzen spielen oder mal schwimmen gehen: Kindern und Jugendlichen ist in der Pandemie viel verwehrt worden. Das soll jetzt anders werden. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Dass Kinder und Jugendliche besonders unter der Pandemie gelitten haben, ist inzwischen eine Plattitüde, die bisher selten zu politischen Konsequenzen geführt hat. Im Sommer soll sich das ändern. 101 Millionen Euro stehen für Bildungs- und Freizeitangebote bereit. 80 Millionen Euro steuert das Land bei. Das sind 17 Millionen Euro mehr als noch vor einem Jahr. Aus Berlin kommen zudem 21 Millionen (2021) und weitere 43 Millionen Euro im kommenden Jahr.

Damit sollen aber nicht nur Bildungsdefizite aufgearbeitet werden. „Kinder und Jugendliche nehmen wir nicht nur als Schülerinnen und Schüler wahr“, sagte die neue Familienministerin Katharina Binz (Grüne). „Wir wollen ihnen im Sommer Erfahrungsräume öffnen und auch eine Auszeit ermöglichen.

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