Extra
Das haben Janßen und seine Kommilitonen geleistet

Zu jedem der 15 Objekte mussten die Studenten zunächst einen geschichtlichen Abriss erstellen und die groben Daten zusammenfassen. Danach erfolgte eine mediale Aufarbeitung der gesammelten Zeitzeugen-Interviews. Es wurden zudem Videos gedreht, darunter auch Atmosphärevideos von den erhaltenen Teilen der Industriestandorten, inklusive soweit vorhanden historischen Aufzeichnungen und Bildern.

Die Arbeit an sich verlief über das Semester hinaus, auf der Sayner Hütte sei dann schnell klar gewesen, dass man diese würdigen müsse, so Rodday. Die Museumsleitung habe dann beschlossen, aus der Digitalisierung eine Ausstellung zu generieren, die gemeinsam mit den Studenten konzipiert wurde.

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