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Corona-Pandemie verstärkt die Hungersnöte

Die Corona-Pandemie führt laut Welternährungsprogramm zu einem drastischen Anstieg des Hungers. Bis Ende des Jahres würden 270 Millionen Menschen in knapp 80 Ländern unter einem akuten Mangel an Lebensmitteln leiden, erklärte ein WFP-Sprecher in Genf. Vor Beginn der Pandemie hätten in diesen Ländern knapp 150 Millionen Kinder, Frauen und Männer nicht genug zu essen gehabt.

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Das WFP veröffentlichte vor wenigen Tagen eine neue Studie zu der Pandemie und Hunger. Angesichts der Krankheit Covid-19 riegelten Länder 2020 ihre Grenzen ab, schlossen Betriebe sowie öffentliche Einrichtungen und fuhren das gesellschaftliche Leben herunter.

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