Das Gebäude wurde für rund sieben Millionen Euro umgebaut.
dpa
Rheinland-Pfalz. Ein wenig erinnerte die Szene an alte Zeiten: Christine Schneider (CDU) stand wie eine Staatsanwältin am Rednerpult des Landtags. Den Ton erhoben, die Stimme schneidend, die Rhetorik so scharf geschliffen wie ein Schwert aus Damaszener Stahl. So hatte sie vor der Landtagswahl 2011 den damaligen Regierungschef Kurt Beck (SPD) in die Enge getrieben.
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Schneiders ewiges Thema: die unendliche Pannengeschichte rund um das Schlosshotel, das als „König Kurts Schloss“ Berühmtheit erlangte. Die CDU widmete der neuerlichen Insolvenz der allzu üppig geförderten Edelherberge in der Pfalz eine Aktuelle Stunde.