Die Kandidatin für die Landesliste der Europawahl 2024, Christine Schneider spricht bei der Landesvertreterversammlung der rheinland-pfälzischen CDU. Themen sind das Kommunalwahlprogramm, neue Parteistrukturen und die Landesliste für die Europawahl 2024. Thomas Frey. dpa
Die rheinland-pfälzische CDU geht mit Christine Schneider an der Spitze der Landesliste in die Europawahl im kommenden Jahr. Eine Landesdelegiertenversammlung votierte am Samstag in Koblenz mit großer Mehrheit für die 51-jährige Südpfälzerin. Bei 204 abgegebenen Stimmen erhielt sie 197 Ja-Stimmen bei 6 Nein-Stimmen und einer Enthaltung. Damit kam sie auf 96,6 Prozent Zustimmung.
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Auf Rang zwei der Liste folgt Ralf Seekatz, ehemaliger Bürgermeister von Westerburg. Der Westerwälder erhielt von 204 abgegebenen Stimmen 193 Ja-Stimmen bei 7 Nein-Stimmen und vier Enthaltungen, er kam damit auf 94,6 Prozent. Sowohl Schneider als auch Seekatz sind seit 2019 Abgeordnete des Europaparlaments, zuvor saßen beide viele Jahre im Landtag in Mainz.