Fotogalerien zu Boris von Skossyreff
Boris von Skossyreff - Sein Leben in Bildern

Boris von Skossyreff posiert am Rheinufer bei Boppard. Über ihn und sein Leben kursieren die abenteuerlichsten Geschichten... Quelle: Rhein-Zeitung

Daran ist er selbst nicht unschuldig. Denn was will er nicht alles gewesen sein: Stalins Sekretär, Oxford-Promovend, Fürst von Andorra, Major der Wehrmacht, Hitlers Geheimagent... Quelle: Rhein-Zeitung

Seine vornehme Kleidung und seine galanten Umgangsformen beeindrucken andere Zeitgenossen: Nicht wenige Bopparder halten ihn nach dem Zweiten Weltkrieg für einen Adeligen. Sie nennen ihn Baron von Skossyreff. Quelle: Rhein-Zeitung

Unverkennbar: Auch das soll Boris von Skossyreff sein. Das Monokel, sein Bart und die vornehme Kleidung fallen ins Auge. Die Karikatur zeigt ihn als "Fürsten von Andorra". Die Abbildung stammt aus dem Jahr 1934...

... Sie passt unverkennbar zu diesem Foto von Skossyreff. 

Boris von Skossyreff posiert gerne vor der Kamera. Das Monokel, auch Einglas genannt, ist sein Markenzeichen. Quelle: Rhein-Zeitung

Er trägt auf diesem Bild die Uniform eines Majors: Boris von Skossyreff ist während des Zweiten Weltkriegs offenbar ein Sonderführer der Wehrmacht. Quelle: Rhein-Zeitung

Am Ende des Zweiten Weltkrieges fällt Boris von Skossyreff nach eigenen Angaben amerikanischen Truppen in die Hände. Ungewöhnlich schnell aus der Gefangenschaft entlassen, kommt er im Juli 1945 nach Boppard. Foto: Archiv Jürgen Johann

"Der Mann, der Deutschland vor der Atombombe rettete" - Mit dieser Überschrift erschien in der Zeitung „7 Tage/Der Hausfreund“ ein großer Bericht im Juni 1963 über Boris von Skossyreff. 

Als Marie-Louise am 2. Juli 1965 stirbt, gibt Skossyreff in einer Todesanzeige Boppard-Mühltal 77a als Adresse an. In der Traueranzeige drückt er seinen tiefen Kummer über den Tod seiner „sehr lieben, seiner zärtlichen Zuneigung entrissenen Ehefrau, der Baronesse Marie-Louise von Skossyreff, geborene Parat de Gassier“, aus.

Neue Liebe, neues Glück für einen alten Mann? Im April 1969 heiratet Boris von Skossyreff eine junge Frau namens Roswitha. 

Sichtlich gealtert: Boris von Skossyreff mit Hund Loulou. Quelle: Rhein-Zeitung

Boris von Skossyreff besucht Andorra.

Das Buch "Der Mann in Jalta - Hitlers geheimer Auftrag an Boris von Skossyreff" kommt 1982 auf den Markt. Es ist noch heute in vielen Haushalten im Rhein-Hunsrück-Kreis zu finden. Foto: Werner Dupuis 

Wer den Haupteingang des Friedhofs durchquert, muss einen weiten Weg auf sich nehmen, um das Grab des "Barons" zu erreichen. Foto: Maximilian Eckhardt

Die Traueranzeige aus dem Jahr 1989. Quelle: Rhein-Zeitung

Seine letzte Ruhestätte: Auf dem Bopparder Friedhof liegt Boris von Skossyreff begraben. Foto: Werner Dupuis

Dieser Nachruf wurde 1989 in der Rhein-Zeitung abgedruckt.

Quelle: Rhein-Zeitung
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