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Bildungsministerin Stefanie Hubig
Stefanie Hubig
dpa

Eigentlich hätte es ihr Jahr werden sollen. Denn wenn Bildungspolitik das Markenzeichen der SPD-geführten Landesregierung ist, dann sollte Hubig so etwas wie das Maskottchen sein. Die Kita-Novelle sollte der große Wurf werden, mutierte zunächst zum mickrigen Referentenentwurf, um in eine Protestwelle von Eltern und Betreuern zu explodieren.

Hubig war genötigt, einen millionenschweren Damm aufzuschütten. Als Vorzeigeprojekt fürs Wahlkampfprospekt taugt die Novelle aber kaum noch. Zumal auch die Rückendeckung aus den eigenen Reihen zeitweise löchrig war. Der ehemaligen Bundespolitikerin wird gelegentlich fehlender Basiskontakt vorgeworfen – den suchten nun nicht die Genossen, sondern Lehrer.

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