Tragödie Rundenzeit des Gießener Rennfahrers von 1983 ist bis heute unerreicht - Er ist einer von drei Piloten, nach denen am Ring ein Streckenabschnitt benannt ist
Bellofs Fabelrekord: Mit 200 km/h im Schnitt über die Nordschleife

Es ist ein Rekord, der vermutlich für die Ewigkeit bestimmt ist: Im Zeittraining für das 1000-Kilometer-Rennen 1983 brettert Stefan Bellof mit mehr als 200 km/h im Schnitt über die Nordschleife. Für die 20,832 Kilometer braucht er 6:11,13 Minuten. Eine Zeit, die bis heute unerreicht ist. Viele Fahrerkollegen und Experten halten ihn für den schnellsten Fahrer seiner Generation.

Beim Bau der neuen Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings hatten die Macher, auch mit Blick auf das Gastspiel der Sportwagen-Weltmeisterschaft, eine ungewöhnliche Baumaßnahme vollzogen. Die Tribüne T 13 mit provisorischer Boxenanlage gehörte zum allerersten Bauabschnitt.

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