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Ausstellung „Fotografien aus Moria“
Tobias Hauth (links) und Bernd Mauerhof vor der evangelischen Kirche in Büchenbeuren, wo vor Kurzem eine Fotoausstellung von Alea Horst zum Flüchtlingslager Moria zu sehen war. Foto: Monika Pradelok
Monika Pradelok

Seit 2016 reist die aus Rheinland-Pfalz stammende Fotografin Alea Horst regelmäßig in Flüchtlingslager an den EU-Außengrenzen. Aus ihren Aufnahmen ist eine Ausstellung über Moria geworden, die im Rhein-Hunsrück-Kreis erst in Bacharach und nun vor Kurzem an der evangelischen Kirche in Büchenbeuren gezeigt worden ist. „Bernd Mauerhof hat den Hinweis auf die Ausstellung, die von der Friedensbewegung Pax Christi initiiert worden ist, gegeben.

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Wir haben uns daraufhin gemeldet und die Ausstellung ausgeliehen bekommen“, erzählt Gemeindepädagoge Tobias Hauth. Alea Horsts Bilder seien ein Appell an die Menschlichkeit, so Hauth. „Dem sollten wir uns anschließen.“ In seinen Augen habe Deutschland damals viel zu lange gewartet und zudem nur sehr wenige Flüchtlinge aufgenommen.

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