Ministerpräsidentin meistert Ausflug nach Berlin, schleppt aber Probleme ins Land und erhöht Druck auf ihre Nachfolger
Ausflug nach Berlin gemeistert – Dreyers SPD-Vorsitz: Erfolg ohne Gewinner
Fünf Monate lang war Malu Dreyer die Spitzenfrau der deutschen Sozialdemokratie. Am Samstagabend stehen ihre Nachfolger fest. Foto: dpa
dpa

Mainz/Berlin. Fast sechs Monate lang stand die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer an der Spitze der deutschen Sozialdemokratie. Die Triererin darf diesen Ausflug – gerade im Vergleich mit den glücklosen Vorsitzenden Martin „100 Prozent“ Schulz, Andrea Nahles oder ihrem Vorgänger Kurt Beck – als persönlichen Erfolg verbuchen. Gewinner gibt es allerdings keine.

Lesezeit 3 Minuten
Unser Landeskorrespondent Carsten Zillmann wirft einen kritischen Blick auf Malu Dreyers sechs Monate als Vorsitzende der SPD Die Bundes-SPD hat sich unter Dreyer allenfalls stabilisiert, in Umfragen bei 14 Prozent, im Umgang auf ein (halbwegs) kollegiales Niveau.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region