Die ehemalige Prämonstratenserabtei Rommersdorf in Neuwied ist ein Kleinod
Aus einer Ruine prächtig wieder auferstanden: Abtei Rommersdorf in Neuwied ist ein Kleinod
Die Wurzeln der Abtei Rommersdorf in Neuwied reichen teilweise bis ins 12. Jahrhundert zurück.
Jörg Niebergall

Ehrwürdige Gotteshäuser, sehenswerte Kreuzgänge, prächtige Gärten, lauschige Einkehrmöglichkeiten – hinter Klostermauern verbergen sich oft faszinierende Welten. In der Großregion an Rhein, Mosel und Nahe gibt es viele Anlagen – solche, die noch von Glaubensgemeinschaften genutzt werden, und andere, die weltlichen Zwecken zugewandt sind. In unserer neuen Sommerserie stellen wir einige Klöster vor und geben Ausflugstipps. In diesem Teil geht es um die Abtei Rommersdorf.

Über der Abtei Rommersdorf liegt ein Zauber. Das war nicht immer so – im Gegenteil. 1925 veröffentlichte Richard Klappheck, ein 1883 in Essen geborener Kunsthistoriker und Professor für Kunstgeschichte an der Akademie in Düsseldorf, seine „Kunstreise auf dem Rhein von Mainz bis zur holländischen Grenze“.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region