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Auf breiter Basis

Zu Beginn der Veranstaltung, die vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und Arbeit und Leben Rhein-land-Pfalz im Rahmen der Interkulturellen Wochen durchgeführt und die vom Mainzer Integrationsministerium, vom Demokratiezentrum Rheinland-Pfalz und vom Bundesfamilienministerium im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ gefördert wurde, freute sich DGB-Kreisvorsitzender Axel Karger über die große Resonanz: „Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus haben hier keine Chance“, sagte er.

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Weyerbuschs Ortsbürgermeister Dietmar Winhold, der ebenso wie sein Kollege Thomas Schnabel aus Mehren an der Veranstaltung teilnahm, machte eingangs „antidemokratische Bestrebungen auch hier bei uns im Westerwald“ aus. „Die Veranstaltung ist für uns vor allem in Bezug auf ihre Richtung wichtig, die wir alle in unser Denken einbauen sollten“, sagte er.

Erst kürzlich hatte die Evangelische Auferstehungsgemeinde Mehren-Schöneberg einen ähnlichen Vortrag organisiert. hot

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