Kanoniker im Kloster Engelport bei Treis betätigen sich auch als Landwirte und Tierhalter - Rare Arten am Flaumbach zu Hause
Auch Tiere tragen zum Seelenheil bei: Kanoniker im Kloster Engelport sind auch Landwirte und Tierhalter
Im Kloster Maria Engelport bei Treis wird seit Kurzem auch Landwirtschaft und Tierhaltung betrieben.
David Ditzer

Die Fülle des Lebens ist noch einmal in ganz neuer Vielfalt ins Kloster Maria Engelport bei Treis-Karden eingezogen. „Neu ist, dass wir mit Landwirtschaft und Tierhaltung begonnen haben“, sagt Kanonikus Richard von Menshengen, Prior und Kirchenrektor. „Gerade in der Corona-Zeit haben wir Projekte verwirklicht, die schon länger auf unserer Wunschliste standen.“

Gäste können im Flaumbachtal fortan also nicht nur hautnah am klösterlichen Leben teilhaben. Sie bekommen beispielsweise auch Enten, Hasen, Seidenhühner, Sundheimer Hühner oder urige Ziegen zu sehen. Im Klosterumfeld eröffnen sich überdies viele weitere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

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