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Auch keine Lösung

Das von einem Christdemokraten öffentlich verbreitete Argument, die Verbandsgemeinde Stromberg müsse gar nicht fusionieren, sondern für ihre Eigenständigkeit lediglich ein paar Gemeinden aus einer Nachbar-VG aufnehmen, um auf die erforderliche Größe von 12.000 Einwohnern zu kommen, wies Denker zurück. „Woher kommt die Arroganz zu glauben, die VG könne Gemeinden aus einer benachbarten VG herausbrechen?“ Da gebiete es doch vielmehr der Respekt, an einer 1:1-Fusion festzuhalten.

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