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Wildtierparks spüren auch die Folgen der Pandemie – Futter ist ein großer Kostentreiber

Geringere Besucherzahlen und ausbleibende Einnahmen aufgrund der Pandemie machen nicht nur dem Zoo Neuwied zu schaffen. Auch in den Wildtierparks im Land wollen die Vierbeiner weiter gefüttert und das Personal bezahlt werden. Die Verantwortlichen sind aufgrund der vagen Zukunftsperspektive besorgt.

Der Tierpark Rheinböllen konnte nach eigenen Angaben im abgelaufenen Kalenderjahr rund 100.000 Besucher auf seinem Gelände begrüßen, etwa genauso viele wie 2019. Dennoch steht am Ende des Jahres ein Umsatzrückgang von rund 10 Prozent.

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