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Verkehrsbetriebe beschäftigen sich mit ÖPNV-Rettungsschirm

Das größte Problem und die meiste Arbeit bereitet den Verkehrsbetrieben derzeit die Umsetzung des ÖPNV-Rettungsschirms. „Da sind wir jetzt mit Hochdruck dran, die Gelder zu verteilen, die der Bund und das Land zur Verfügung stellen“, beschreibt VRM-Geschäftsführer Stephan Pauly seine derzeitige Hauptbeschäftigung.

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Der Bund stellt 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung, dem Land Rheinland-Pfalz stehen hiervon 127 Millionen Euro zur Verfügung, hinzu kommen 73 Millionen Euro des Landes, die jetzt an die Verkehrsunternehmen verteilt werden, die erhebliche Einnahmeverluste hatten. Nach dem Shutdown seien nahezu alle Kunden weggebrochen, so Pauly, obwohl der Verkehr aufrechterhalten wurde ...