Kreis- und Umweltausschuss beschließt Verbesserungen in der Schülerbeförderung
Schüler sollen nicht länger als 60 Minuten unterwegs sein

Mit dem Thema Schülerbeförderung beschäftigte sich der Kreis- und Umweltausschuss des Landkreises in seiner jüngsten Sitzung. Zuletzt hatte sich kurz vor Weihnachten die Situation zugespitzt, weil zahlreiche Busfahrer sich kurzfristig krankgemeldet hatten oder in Quarantäne waren.

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Durch die großen Zerstörungen nach der verheerenden Flutkatastrophe im vergangenen Juli und die weiter entlegenen Ersatzstandorte haben sich die Fahrtzeiten für die Schüler erheblich verlängert. Das Are-Gymnasium wurde zwischenzeitlich an einem Ersatzstandort in Containern in der Grafschaft untergebracht, die Schüler der stark zerstörten Levana-Schule wurden auf zwei Schulstandorte in Neuwied verteilt.

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