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Kommentar zu Livestreams aus dem Koblenzer Stadtrat: Es gibt gute Gründe dafür und dagegen
Doris Schneider
Doris Schneider
Jens Weber. MRV

Ist es okay, wenn Mitglieder des Stadtrats bei öffentlichen Debatten nicht gefilmt werden wollen? Trotz guter Argumente für die Livestreams – die Skepsis ist nachvollziehbar, kommentiert RZ-Redakteurin Doris Schneider.

Das Argument ist bestechend: Viel mehr Bürger können sich über die Arbeit des Stadtrats, über das Verhalten ihrer gewählten Vertreter informieren, wenn die Sitzung im Internet zu sehen ist. Am besten sogar im Nachgang, wenn man gezielt diejenigen der oft Dutzenden Tagesordnungspunkte anwählen kann, die einen interessieren.

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