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Die Geschichte des Gefangenenlagers "Eiserne Hand"
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Wie viele Menschen im Gefangenenlager „Eiserne Hand“ in Bassenheim starben, ist nicht klar. Auch über das Schicksal der Überlebenden weiß man wenig. „Wo die Leute geblieben sind, entzieht sich unserer Kenntnis“, sagt Hobbyhistoriker Helmut Wintrich.

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Klar ist aber, dass die Bedingungen, unter denen die bis zu 300 polnischen Zivilgefangenen arbeiteten und lebten, unmenschlich gewesen sein müssen. Auf Einladung des damaligen Landtagspräsidenten Christoph Grimm kehrte 2001 Norbert Widok, ein Überlebender, an den Ort des Schreckens zurück.

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