Die Flächen, die Marcel Weidenfeller dem Nabu zur Verfügung stellt, hat er von seinen Eltern geerbt. Rein zufällig konnte er den Falter bei einem Besuch des Grünstücks nachweisen, das Foto war zwar verwackelt, aber für den Beginn des Projektes hat es gereicht.
Altgras, mehr und unterschiedlichere Pflanzenarten sowie Maulwürfe sind nur einige Veränderungen, die sich zeigten, nachdem der heutige Nabu-Schutzraum einige Zeit ungenutzt blieb. Künstlich hinzugefügt wurden noch einige Steinhaufen für kleine Schlangenarten und Käfer, ein Tümpel für Amphibien wie Lurche, Molche und Frösche, aber auch Schwalben, die dort baden gehen, ein Steilhang für Wildbienen, Hummeln und andere Insekten, eine ...