Brückensperrung wird ein Problem – Arbeitsgruppe gebildet
„Zum einen müssen wir sicherstellen, dass unsere Mitarbeiter erscheinen können.“ Nur in wenigen Bereichen sei Homeoffice möglich, beim großen Rest gehe es um Themen wie Anpassung der Schichten, Flexibilität und Tickets für den ÖPNV. Aber auch die Anlieferung von Rohstoffen, überwiegend über die A 3, könne problematisch werden. „Daher gehen wir in Gespräche mit den Kunden, dem Landesbetrieb Mobilität und der Stadt“, so Böhm. Es gelte, möglichst gut vorbereitet in das kommende Jahr zu gehen. „Eines ist aber auch klar: Schmerzfrei wird diese Sperrung für niemanden.“ tl
Archivierter Artikel vom 23.02.2023, 17:50 Uhr