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Beispiel Staudernheim: Warum die 1400-Einwohner-Gemeinde ihre Waldbewirtschaftung an einen Privaten vergeben hat

Eine Gemeinde, die aus dem etablierten System der Waldbewirtschaf-tung ausgestiegen ist, ist das rund 1400 Einwohner kleine Staudernheim mit einem 216 Hektar großen Gemeindewald. Ortsbürgermeister Hans Helmich erklärt auf Anfrage des „Oeffentlichen“ den Ausstiegsgrund: „Es waren alleine finanzielle Überlegungen, das hat nichts mit der Qualität der Arbeit von Landesforsten zu tun.“

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In den Vorjahren habe Staudernheim immer kleine Defizite (um 1000 Euro) oder auch mal Gewinne (um 800 Euro) eingefahren. Folge: Das Dorf hat für 1550 Euro ein saarländischen Büro mit einem Gutachten beauftragt. Kernfrage: Kann man unseren Wald profitabel bewirtschaften, etwa von der Waldwirtschaft GmbH Schmitz aus Ormont?

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