Anne Spiegel füllt mehrere Ämter aus und will den Skandal um die Beförderungen aufarbeiten - Zweifel aus der Opposition
Anne Spiegel übernimmt Umweltressort: Grüne „Superministerin“ kämpft ums Vertrauen
Das Rätsel um die Nachfolge im Umweltministerium ist gelüftet: Integrationsministerin Anne Spiegel stellt sich der Doppelfunktion.
dpa

Rheinland-Pfalz.  Dreieinhalb Monate vor der Landtagswahl haben die rheinland-pfälzischen Grünen ihre Spitzenkandidatin Anne Spiegel als Doppelministerin nominiert. Die Familien- und Integrationsministerin soll nach einem Beschluss der Partei auch Nachfolgerin von Umweltministerin Ulrike Höfken werden, die wegen der Affäre um rechtswidrige Beförderungen in ihrem Haus den Rücktritt zum Jahreswechsel erklärt hat. Der Parteivorstand habe sich einstimmig für diese Lösung entschieden, sagte die Landesvorsitzende Misbah Khan.

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„Wir möchten jetzt gemeinsam nach vorn schauen.“ Neuer Staatssekretär soll der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, Ulrich Kleemann, werden. Der bisherige Amtsinhaber Thomas Griese hatte um seine Versetzung in den Ruhestand gebeten.

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