Radsport: Verein blickt auf ein Jahr mit starken Einschränkungen zurück
An guten Ideen fehlt es beim RSV Oranien Nassau nicht
Rosenkranz

Nassau. Eigentlich hatte das Jahr für die Radsportler des RSV Oranien Nassau richtig gut begonnen. Im Februar absolvierten die ebenso vielversprechenden wie ambitionierten U 19-Nachwuchstalente Benjamin Schaaf, Ben Steinmetz und Niklas Bingel mit dem Kader des Radsportverbandes Rheinland auf Mallorca ein Trainingslager. Am 1. März, vor dem ersten Corona-Lockdown, belegte Bingel beim ersten (und letztlich auch einzigen) Lauf des prestigeträchtigen Bulls-Cup in Adenau einen beachtlichen sechsten Rang. „Doch danach wurde alles eingestampft“, erzählt RSV-Jugendwart Michael Bingel.

Die Corona-Pandemie bremste auch die RSV-Sportler aus und verhinderte die Teilnahme an weiteren Wettkämpfen.

Glück auf eigene Faust suchen

Zumindest einen Vorteil haben die Nassauer im Vergleich zu Mannschafts- oder Kontaktsportarten: Der Trainingsbetrieb kann weiterhin, wenn auch in veränderter Form, aufrechterhalten werden.

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