„My beloved Amy”: Robert Rimbau trauert seit 30 Jahren um seine Tochter. Der 26. September, Amys Todestag, ist besonders schwer für ihn. Robert Rimbau
Der Texaner Robert Rimbau schenkte seiner Tochter vor 30 Jahren eine Europareise – doch aus Koblenz kehrte Amy Lopez nie mehr zurück. Noch immer trauert die Familie in den USA um ihre Angehörige, deren Mörder bis heute nicht ermittelt wurde. Sie will endlich einen Schlusspunkt finden.
Die Welt ist kleiner geworden, seit Amy Lopez starb. Damals, vor der globalen Dauervernetzung und Ramschpreisen im Flugverkehr, war eine Reise vom texanischen Houston ins Deutschland des Jahres 1994 wohl noch ein großes Ding. Once in a lifetime, einmal im Leben, macht man sowas.