Generalsanierung kostet gut 17 Millionen Euro - CDU sorgt sich um Langzeitkosten - Familien und Klimaschutz im Fokus
17,2 Millionen Euro fürs Schwimmvergnügen: Mülheim-Kärlich investiert ins Tauris
Für mehr als 17 Millionen Euro wird das Freizeitbad Tauris in Mülheim-Kärlich generalsaniert. Künftig soll es noch mehr Magnetwirkung entfalten als zuvor. Finanziert wird das Projekt fast ausschließlich über Kredite. Foto: Winfried Scholz
Winfried Scholz

Mülheim-Kärlich. Das Freizeitbad Tauris in Mülheim-Kärlich soll für 17,215 Millionen Euro generalsaniert werden. Die ganze Summe wird kreditfinanziert. Der Bund gibt einen Zuschuss von 2,475 Millionen Euro. Der Ratsbeschluss erfolgte mit 18 Jastimmen aus FWG, SPD, Grünen und Detlef Brücken (parteilos) sowie acht Neinstimmen von der CDU. Vorangegangen war eine oft leidenschaftliche aber immer faire Debatte.

Allen Ratsmitgliedern war ganz offenbar die Tragweite einer Entscheidung bewusst, wie schon ihren Vorgängern, die am 12. Juni 1986 den Bau des Bades beschlossen hatten. Der Unterschied: Die heutige finanzielle Situation der Stadt ist nicht mehr so rosig wie damals.

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