Der Meisenheimer Stefan Flohr (ganz rechts) sucht die Lücke. Die Bad Sobernheimer Spieler, Markus Barwig (Nummer 7) und Timo Kasper (Nummer 28) versuchen, den SSV-Handballer am Wurf zu hindern. Im Hintergrund beobachtet Patrick Gerhardt, der später Rot sah, die Szene.
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Klaus Castor
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Handball-Verbandsliga – Gut zweieinhalb Minuten sind in der Sporthalle des Paul-Schneider-Gymnasiums noch zu spielen. Die Handballer des HSV Sobernheim liegen mit zwei Toren vorne und haben soeben einen Angriff des SSV Meisenheim abgewehrt. Doch wer glaubt, dass die Vorentscheidung im Verbandsliga-Derby gefallen ist, wird eines Besseren belehrt.