Zwangsprostitution: Freier sollen künftig bestraft werden
Eine Prostituierte wartet auf dem Strassenstrich auf Freier. (Symbolbild)
DPA
Berlin/Rheinland-Pfalz - Eine mögliche Große Koalition will stärker gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel vorgehen. Den Plänen von SPD und Union zufolge sollen künftig auch Freier, die wissentlich die Dienste von Zwangsprostituierten in Anspruch nehmen, bestraft werden.
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Von unserer Berliner Korrespondentin Rena Lehmann
Der sogenannte „Flatrate-Sex“ in Bordellen könnte bald gänzlich untersagt werden. Der Bopparder Vorsitzenden der Frauenrechtsorganisation Solwodi, Schwester Lea Ackermann, gehen die Vorhaben nicht weit genug.