Braukunst Kirner Privatbrauerei kreiert zwei Craft-Beer-Sorten - Anlehnung an Gründerväter Philipp und Carl Andres
Wie schmecken Phil und Carl? Kirner Bruderkampf bringt exotischen Biergenuss
Das Herzstück der Kirner Brauerei: die neue Abfüllanlage.
Marian Ristow

Kirn. Phil und Carl heißen sie. Die allerersten Craft-Beer-Kreationen aus dem Hause Kirner. Handgebraut, etwas exotisch daherkommend, nicht für den gedankenlosen Biergenuss geeignet, viel mehr etwas für Feinschmecker und Bierprofis, wird das dynamische Duo im schmucken Doppelpack verkauft. Gebraut, um genussvoll aus dem Glas getrunken zu werden, direkt von der Flasche in den Hals – das wäre Verschwendung.

Lesezeit 2 Minuten
Seit rund drei Wochen sind die neuen Sorten auf dem Markt – und erfreuen sich großer Beliebtheit. Dafür hat man sich im Hause Kirner etwas einfallen lassen. Die beiden Pale-Ale-Sorten (eine malzige, obergärige Form des Bieres, die aus England kommt) sind mit einer Story ausgestattet.

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