Olympia-Kolumnen
Wettbewerb der Snowboarderinnen: Makabres Spiel mit Gesundheit

Die vierte Jahreszeit ist erfahrungsgemäß eine ungemütliche, und da darf man dann schon mal staunen, wie viel Wind ums Wetter gemacht wird in Pyeongchang. Eiskalt also ist es in den Bergen im südlichen Teil der koreanischen Halbinsel, Winter halt, was eigentlich ja ganz gut passt zu Olympischen Winterspielen.

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Für die klirrende Kälte also kann der Veranstalter wenig bis nichts, und dass es jetzt auch noch zu allem Überfluss bläst wie verrückt an der frischen Luft, ist dann natürlich auch nicht überragend schön, aber auch mehr oder weniger Pech. Weil beim Wind sogar die Macht des IOC endet.

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