Skeleton Brachbacherin geht als Führende der Gesamtwertung in das Weltcupfinale in Pyeongchang
Weltcup-Finale in Pyeongchang: Weltmeisterin Jacqueline Lölling zeigt Respekt vor Olympiabahn
Wie es ist, als Weltmeisterin die Goldmedaille in Empfang zu nehmen und den Pokal zu küssen, weiß Jacqueline Lölling. Am Freitag hat die Brachbacherin die Chance, ihre überragende Saison beim Weltcupfinale zu krönen. Foto: BSD
BSD/Dietmar Reke

Pyeongchang. Wenn am 15. und 16. Februar des kommenden Jahres im Eiskanal von Pyeongchang die olympischen Entscheidungen fallen, will Jacqueline Lölling (RSG Hochsauerland) zurückkehren nach Südkorea. Als Weltmeisterin. Und im Idealfall als Weltcupsiegerin. Die Chancen, dass der Skeletonpilotin aus Brachbach dies gelingen wird, stehen gut. Den WM-Titel hat sie zuletzt am Königssee mit beeindruckender Nervenstärke und fahrerischer Klasse gewonnen, nachdem sie zuvor in sieben der acht Weltcuprennen den Grundstein dafür gelegt hatte, beim Finale in Pyeongchang am Freitag (ab 6 Uhr deutscher Zeit) auch den zweiten großen Triumph zu realisieren.

Lesezeit 2 Minuten
25 Punkte liegt die 22-Jährige vor Tina Hermann, der großen Konkurrentin aus dem eigenen Land. Bei 225 Punkten, die es für einen ersten Platz gibt, und 210, die der Zweite bekommt, ist das eine gute Ausgangsposition – aber alles andere als ein beruhigender Vorsprung.

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