Gewaltig strecken muss sich der TuS Weibern (am Ball mit Matilda Atanasoska) wohl im Gastspiel beim BSV Zwickau. Lohn der Mühe könnte eine deutlich verbesserte Position im Kampf um den zweiten Bundesliga-Aufstiegsplatz sein.
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Andreas Walz
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2. Frauenhandball-Bundesliga – Vier Spieltage vor Saisonende müssen die Zweitliga-Handballerinnen des TuS Weibern mit der Auswärtspartie beim BSV Sachsen Zwickau am Samstag (17 Uhr) die wohl noch höchste Hürde im Endspurt nehmen. Angesichts von nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten TV Nellingen dürfte ein erfolgreicher Auftritt in Sachsen für Weibern sehr wertvoll sein, denn Nellingen – der schärfste Konkurrent im Kampf um den ...