Mainz
Wahlkampf bedroht neue Feuerwehrjobs

Mainz - Der Personalnotstand bei der Mainzer Feuerwehr wird Gegenstand des OB-Wahlkampfs. Der kommissarisch amtierende Oberbürgermeister Günter Beck hat die Feuerwehr zur Chefsache erklärt und könnte damit punkten. Voraussetzung: Die Kommunalaufsicht macht bei den angestrebten neuen Stellen mit.

Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Das Tauziehen um eine personelle Aufstockung der Feuerwehr gerät zur Zerreißprobe. Bis in den späten Abend diskutierten die Ampel-Fraktionen am Montag über 27 neue Stellen. Die hatte der amtierende Oberbürgermeister Günter Beck (Grüne) genannt, um eine gesetzeskonforme 48-Stunden-Woche bei der Berufsfeuerwehr zu gewährleisten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden