Mainz - Der Personalnotstand bei der Mainzer Feuerwehr wird Gegenstand des OB-Wahlkampfs. Der kommissarisch amtierende Oberbürgermeister Günter Beck hat die Feuerwehr zur Chefsache erklärt und könnte damit punkten. Voraussetzung: Die Kommunalaufsicht macht bei den angestrebten neuen Stellen mit.
Lesezeit 2 Minuten
Mainz – Das Tauziehen um eine personelle Aufstockung der Feuerwehr gerät zur Zerreißprobe. Bis in den späten Abend diskutierten die Ampel-Fraktionen am Montag über 27 neue Stellen.
Die hatte der amtierende Oberbürgermeister Günter Beck (Grüne) genannt, um eine gesetzeskonforme 48-Stunden-Woche bei der Berufsfeuerwehr zu gewährleisten.