Plus

Vom unmoralischen Angebot zur sexuellen Nötigung

Nierstein/Mainz – Weil eine junge Frau ihre Miete nicht begleichen konnte, schlug ihr ein Hausverwalter einen unorthodoxen Job vor: Sie könne doch im Escort-Service eines Freundes arbeiten. Das sei viel besser als ihre Stelle in der Mainzer Spielbank, so der 52-Jährige. Und wenn sie ihm noch dazu sexuell gefällig wäre, würde er ihr zusätzlich 100 Euro erlassen. Der Hausverwalter wurde auch noch zudringlich. Dafür muss er ein Jahr und neun Monate ins Gefängnis.

Lesezeit: 2 Minuten
  Nierstein/Mainz -  Weil eine junge Frau ihre Miete nicht begleichen konnte, schlug ihr ein Hausverwalter einen unorthodoxen Job vor: Sie könne doch im Escort-Service eines Freundes arbeiten. Das sei viel besser als ihre Stelle in der Mainzer Spielbank, so der 52-Jährige. Und wenn sie ihm noch dazu sexuell gefällig wäre, ...