Marco Weber (unten) stemmte sich bei seinem Bundesligadebüt gegen Ceyhun Zaidov lange gegen eine Schulterniederlage.
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Harry Braun
Die Fans des ASV Mainz 88 zeigten ein gutes Gespür für die Situation und erwiesen sich zudem als fachkundig. Die Zuschauer spendeten den beiden einzigen Mainzer Ringern, die beim 28:8-Sieg über den AC Lichtenfels ihre Kämpfe verloren, mit den lautesten Applaus. Das sollte kein Trost für die Unterlegenen sein, sondern Anerkennung für deren Leistung.
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Bei Davyd Bichinashvili honorierten die Anhänger den nimmermüden Kampfgeist des 37-Jährigen. Der Routinier hatte alles versucht, um das Mattengefecht gegen Zbigniew Baranowski für sich zu entscheiden. Bichinashvili war eigentlich der bessere Mann und verlor mit Pech.
