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Verletzung trübt Freude über Römerwalls Sieg

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Der vierte Sieg in Folge geriet für die Rheinbrohler so in den Hintergrund. Zum Zeitpunkt der Verletzung vom Stuntz war die Begegnung beim Stand von 24:16 bereits entschieden. Der Tabellenletzte biss sich von Beginn an an der kompakten Römerwaller Abwehr die Zähne aus. Und auf der Gegenseite nutzte die HSG genügend ihrer zahlreichen Tempogegenstöße zur klaren Pausenführung aus. Über 4:1 setzte sich Rheinbrohl schnell auf 10:4 ab. Weil sich die HSG in der Folge viele Pfosten- und Lattentreffer sowie etliche frei verworfene Bälle leistete, stand es zur Pause nur 16:10.

HSG Römerwall: Klein, Rosbach, Schuhmann – David Willscheid (7), Honnef (6), Hönig (5), Orth (4), Sieburg (4), Zwick (3), Dinter (3), Pees (2), Binnes (1), Stuntz.