Felipe Olivares war gegen die Nummer zwei der Bayern, Darius Knight, nicht chancenlos. Der Chilene im 05-Trikot hielt die Partie bis zum Ende des fünften Satzes offen, unterlag aber dann knapp.
Foto: Eva Willwacher/Archiv
Eva Willwacher
Der FSV Mainz 05 hat sich in der Zweiten Tischtennis-Bundesliga nach zwei Spieltagen schon dort eingeordnet, wo es Mannschaft und Abteilungsführung erwartet hatten: Eingerahmt vom 1. FC Saarbrücken II und dem TTC Grenzau II am Tabellenende. Dieses Trio, so wurde vor der Runde gemutmaßt, wird die zwei Absteiger untereinander ausmachen. Die vage Hoffnung, von Mitaufsteiger SC Fürstenfeldbruck wenigstens ein Pünktchen mitzunehmen, erfüllte sich nicht. Die 05er verloren 5:9.
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Der FSV Mainz 05 hat sich in der Zweiten Tischtennis-Bundesliga nach zwei Spieltagen schon dort eingeordnet, wo es Mannschaft und Abteilungsführung erwartet hatten: Eingerahmt vom 1. FC Saarbrücken II und dem TTC Grenzau II am Tabellenende. Dieses Trio, so wurde vor der Runde gemutmaßt, wird die zwei Absteiger untereinander ausmachen.
