Berlin
Union beharrlich: Stichtagsregel gegen Frühverrentungswelle

Bei der Rente zählt jeder Cent. Arbeitnehmer sollen nach 45 Beitragsjahren mit 63 Jahren abschlagsfrei in den Ruhestand treten können. Foto: dpa

dpa

Berlin - Die Union beharrt auf einer Stichtagsregel, um zu verhindern, dass die abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren zu einer Frühverrentungswelle führt. "Unsere Stichtagsregelung ist die richtige und eleganteste Vorbeugung einer Vorruhestandswelle", betonte der rentenpolitische Sprecher der Union, Karl Schiewerling.

Lesezeit 1 Minute
Von unserer Korrespondentin Birgit Marschall Zeiten der Arbeitslosigkeit nach dem Stichtag sollten nicht auf die Beitragszeit von 45 Jahren angerechnet werden, die Voraussetzung für die Rente mit 63 ist. In der Union ist von einem „rollierenden Stichtag“ die Rede, der schrittweise in die Zukunft verschoben werden könnte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden